Wie versprochen kommt hier die Fortsetzung der letzten Folge. Falls du Folge 52 noch nicht gehört hast, empfehle ich dir, mit dieser Folge anzufangen: „Wie du mehr lieben kannst, was du tust  – wenn du nicht tust, was du liebst …“
 
Ich bin wirklich gespannt, was du ausprobiert hast seit der letzten Folge. Teile deine Erfahrungen gerne auch mit mir auf Social Media, zum Beispiel in meiner Facebookgruppe „Liebe was du tust“.
 
Egal, ob du im Moment etwas tust, was du gar nicht liebst oder du einfach noch mehr lieben willst, was du tust, gleich geht es weiter mit Tipps.
(Ich mag ja diese Wortspielerei und hoffe, dass sich dein Hirn davon nicht verknotet. Ansonsten einfach mal auf Pause drücken, drüber nachdenken oder einfach abwarten, bis du weiterhören willst.)
 
  • Schön finde ich  den Tipp mit „Weite“, den ich von einem ehemaligen Kollegen erhalten habe. Er geht gerne in den Garten und nimmt sich einige Minuten bewusst eine Auszeit und lässt die Augen in die Ferne schauen. Das beschreibt recht schön, warum ich so gerne auf dem platten Land spazieren gehe, irgendwo, wo ich weit gucken kann. Das mit dem Bewussten-in-die-Ferne-schauen kann auch drinnen funktionieren: Wenn es geht, die Location wechseln und einfach dort ein bisschen in die Leere schauen.
  • Der Tipp geht noch weiter: Wo kann ich mal „geistige Weite“ haben? Gut ist auch dafür ablenkungsfreie Zeit, ohne Handy und Co. Manchmal hilft es auch, uns in Situationen zu begeben, wo wir wirklich kein Smartphone dabei haben KÖNNEN, z. B. beim Bahnenschwimmen im Schwimmbad oder in der Therme.
  • Zu diesen Themen fallen mir zum Beispiel meine Podcastfolgen 14 und 15 ein: „Einfach: sein“ und „Mut zur Pause – wie du mit Pausemachen mehr erreichst und dich dabei besser fühlst“
  • Ein anderer Tipp hat mich an meine Fokusmusik von früher erinnert. Wenn ich da in lauter Umgebung arbeiten musste, hatte ich immer gleiche Musik, die mich nicht abgelenkt hab, die ich dann laut mit Kopfhörern gehört habe.
  • Was auch helfen kann, ist dich anderweitig kreativ auszutoben. Und beim Kreativsein gibt es ja diverse verschiedene Möglichkeiten: zum Beispiel etwas mit den Händen, mit dem Hirn oder mit dem Herzen zu erschaffen. Ich selbst mag zum Beispiel Basteln und kreatives Schreiben.
  • Vielleicht hilft es dir aber auch mehr, dich beim Sport auszupowern.
  • Bei monotonen Tätigkeiten kannst du deinen Kopf vielleicht auch anderweitig unterhalten, z. B. mit dem Anhören von einem spannenden Podcast😉
  • Weißt du eigentlich, was du liebst und was du machen willst? Hör dir hierzu doch meine Folge 2 an: „Wir könnten alles werden – wenn wir nur wissen, was wir wollen“
  • Ganz schwierig wird es, wenn wir uns über unsere Leistung definieren oder immer definiert haben und das nicht mehr geht, weil wir nicht mehr lieben, was wir tun. In meiner Folge 6 ging es um das Thema: „Was bin ich eigentlich wert, ohne meine Leistung?“
  • Vielleicht hast du auch dein Ziel aus den Augen verloren? Oder wirst bei der Arbeit durch Anfragen von anderen getrieben, anstatt deine eigenen Aufgaben zu erledigen? In Folge 41 ging es um das Thema: „Kreieren oder reagieren – wie sieht dein (Arbeits-)Tag so aus?“
  • Ich habe ja nicht viele Interviews in meinem Podcast gemacht, aber eins war mit Frank Behrendt, und zwar Folge 11: „Liebe dein Leben und nicht deinen Job“
 
Was funktioniert für DICH besonders gut?
 
Ganz viel Spaß beim Ausprobieren der vielen Tipps und natürlich auch dabei, dich an meine alten Podcastfolgen zu erinnern oder nochmal reinzuhören.
Auf meiner Homepage veröffentliche ich übrigens im Blog-Stil auch immer die Texte der Podcastfolgen – in diesem Fall besonders praktisch, weil ich die alten Folgen verlinke.
 
Be happy & be light
 
Deine Janina

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