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Insgesamt können wir wieder mehr Liebe fühlen, auch für das, was wir tun, wenn wir uns dankbar fühlen. In Folge 16 habe ich von der „Macht von Dankbarkeit“ berichtet: „wie du mit einer kleinen Übung dein Leben entscheidend verändern kannst“
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Wenn wir Sachen machen müssen, die wir nicht mögen oder die uns schwer fallen, neigen wir dazu, sie eher nur anzuschauen bzw. als Belastung wahrzunehmen, aber nicht zu handeln. Wenn wir kurzfristig loslegen und Entscheidungen treffen, erleichtert uns das ungemein. Folge 45: „Entscheide dich … JETZT! – Wie du dir dein (Arbeits-)Leben extrem erleichterst und loslegst“
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mit etwas Schönem umgeben: Das können Urlaubsfotos sein, schöne Erinnerungen – und zwischendurch wegträumen … Als Beispiel wurde mir von einer Kundin eine schöne Schneekugel gezeigt: schütteln, angucken und schön finden …
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konditionieren oder belohnen: Ein Kollege hat mir erzählt, dass er sich nach blöden Terminen mit Schokolade belohnt. Ich sah mich schon kugelrund werden – kannst du dir also auch abwandeln, und dich mit etwas anderem belohnen … Ein paar Seiten lesen, eine Yogaübung, ein Spaziergang … Eine der Empfehlungen ist sogar: Fürs Anfangen belohnen, fürs Durchhalten und fürs Fertig-erledigen. Und immer wieder Pausen machen. Dabei geht es also auch darum, Aufgaben nicht an einem Stück erledigen zu müssen. Hierzu passt zum Beispiel meine Folge 19: „Wie du in kleinen Schritten dein Ziel erreichst“
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Wenn alles nervt, fällt uns vielleicht auch gar nicht mehr auf, was wir schaffen. In Folge 27 ging es um dieses Thema: „DONE – Wie du besser wertschätzen kannst, was du alles so erledigst“
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Eine Coachingkollegin hat mir empfohlen die Zeit zu stoppen, wie lang die blöde Sache tatsächlich dauert – vielleicht ist es das dann doch gar nicht wert, sich noch mehr Zeit damit zu versauen, sich da länger drüber zu ärgern …
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Von ihr kommt auch der Tipp sich selbst in den Hintern zu treten – oder treten zu lassen. Ist jetzt natürlich eher bildlich gemeint 😉
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Das geht gleich über in „aufhören zu jammern“. Dazu fallen mir gleich mehrere meiner alten Podcastfolgen ein. Zum Beispiel Folge 36: „Schluss mit dem Beschweren – wie du am besten anfängst“
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Hast du schon mal ausprobiert, morgens Früh gleich die blödeste Aufgabe zu erledigen? Nein? Dann hör doch mal in meine Folge 8 rein: „Kiss the frog – wie du ungeliebte Tätigkeiten erledigen kannst“
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Eine Empfehlung, die ich bekommen habe, sagt auch: Nimm dir absolute Ruhe für das, was du machen willst bzw. musst. Absoluter Fokus ohne Störungen. Sonst lenken wir uns sicher auch gerne ab, dann wird es nie fertig und kostet auch noch mehr Nerven …
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Zum Thema Fokus habe ich auch Folge 43 gemacht: „Ich bin voll fokussiert! … Was wollte ich gerade nochmal machen??? – Wie fokussiert sind wir eigentlich wirklich?“
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